Raucherstopp – diese Tipps helfen um gegen die Zigarette anzukommen

Mit dem Rauchen belasten Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern gefährden auch Ihre Gesundheit. Doch das Aufhören fällt schwer, häufig scheitern solche Versuche.

Der Wille gibt den Ausschlag

Kampagnen gegen die Nikotinsucht betonen stets, dass beim Schritt in die Rauchfreiheit vor allem der eigene Wille zählt. Die Kampagne „Stars gegen das Rauchen“, eine Aktion der Deutschen Krebshilfe in Kooperation mit Media Consulta, weist auf die massive Gesundheitsgefährdung hin. Aus dieser Erkenntnis muss ein ausreichend starker Wille wachsen. Allein reicht dies aber meist nicht. Viele greifen aus Gewohnheit zur Zigarette, zum Beispiel in stressigen Situationen. Wenn Sie nicht von einem Tag auf den anderen aufhören können, sollten Sie ein Rauchertagebuch führen. Dies dient dazu, Ihnen Ihr Rauchverhalten bewusst zu machen. Stellen Sie beispielsweise fest, dass Sie jeweils zur Tasse Kaffee rauchen, sollten Sie konsequent auf Tee oder Kaltgetränke umstellen. Auch der Gang in Raucherkneipen kann Sie verführen, suchen Sie dann besser rauchfreie Lokalitäten auf.

Reduzieren Sie Entzugserscheinungen

Bald werden Sie sich ohne Rauch gesundheitlich besser fühlen. Sie können besser atmen, sind insgesamt fitter. Doch in den ersten Wochen dominieren die Entzugserscheinungen, Ihnen geht es vorübergehend schlechter. Ersatzprodukte wie Nikotinpflaster oder -kaugummis können laut Experten helfen, manche Wissenschaftler haben an dieser Feststellung aber auch schon Zweifel angebracht. Setzen Sie besser auf Sport, das verringert die Nervosität. Zudem bleiben Sie so schlank, in der Entzugsphase essen viele mehr als sonst. Zusätzlich können Sie sich an einen Heilpraktiker wenden. Akupunktur hilft, die Entzugserscheinungen zu reduzieren. Wichtig: Sollte Ihnen zum Beispiel bei einer Feier ein Ausrutscher passieren, geben Sie Ihr Vorhaben dennoch nicht auf. Versuchen Sie erst recht, fortan konsequent zu verzichten.

So kommen Sie von der Nikotinsucht los

Nur mit einem ausgeprägten Willen werden Sie künftig nicht mehr zur Zigarette greifen. Darüber hinaus müssen Sie Ihr Suchtverhalten analysieren und kritische Situationen umgehen. Gegen die Entzugserscheinungen helfen vor allem Sport und Akupunktur, Ersatzprodukte wie Nikotinpflaster sind umstritten.

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