Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Menschen mit Heuschnupfen tut regelmäßige Bewegung häufig gut. Neben einer laufenden Nase und tränenden Augen kämpfen viele von ihnen mit Atembeschwerden wie Luftnot oder Kurzatmigkeit.
Gerade Ausdauersport kann dem entgegenwirken, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP). Dabei wird auch die Atemmuskulatur trainiert. Ideal ist eine Sportart, mit der man langsam starten und die Einheiten dann intensivieren kann. Selbst zur Heuschnupfenzeit spricht nichts dagegen, das Training fortzusetzen. Allergiker sollten in dieser Phase allerdings keine Spitzenleistungen von sich erwarten und Tempo rausnehmen, wenn sie außer Atem sind.
Fotocredits: Tobias Hase
(dpa)