Gesundheit und Fitness sind zwei Dinge, die in vielen Bereichen zusammengehören. Wer sich fit hält, ist meist auch gesund und wer gesund ist, hat Lust auf Fitness. Selbstverständlich gibt es die eine oder andere Ausnahme, aber im Großen und Ganzen sind Gesundheit und Fitness ein Dreamteam.
Für die meisten Menschen verbindet sich mit dem Begriff Fitness das Fitnessstudio. Man muss allerdings nicht unbedingt im Fitnessstudio Mitglied sein, um sich fit zu halten. Es gibt viele Möglichkeiten und Fitness ist ebenfalls keine Frage des Geldes.
Hat man sich entschlossen, künftig eine Sportart auszuüben, damit man fit bleibt, sollte man vor Beginn den Hausarzt konsultieren. Nicht jeder Sport ist für jeden das Ideale. Sicher hat man sich bereits mehrere Sportarten überlegt, welche einem Spaß machen und den gewünschten Erfolg bringen. Diese kann man seinem Hausarzt vorstellen und mit ihm gemeinsam überlegen, welches die beste Sportart für die eigenen Bedürfnisse ist. Die Entscheidung zum Sporttreiben wird von den Ärzten sehr begrüßt, tut man doch nicht nur etwas für seine Fitness, sondern in allererster Linie etwas für seine Gesundheit. Es ist noch nicht einmal erforderlich, täglich stundenlang Sport zu treiben. Selbst ein bis zwei Mal in der Woche eine Stunde im schnellen Schritt spazieren zu gehen, ist gut für die Fitness und die Gesundheit. Allgemein gilt: Wer sich wenigstens ein bis zwei Mal wöchentlich gezielt bewegt, fühlt sich deutlich besser und ist wesentlich gesünder als Menschen, die gar nichts tun. Ein weiterer Vorteil: Erwiesenermaßen sind körperlich fitte Menschen auch fitter im Kopf.
Wie eng Gesundheit und Fitness zusammengehören, war bereits den Alten Römern bekannt. Darum verdanken wir diesen viele Sportarten, die sich heute noch großer Beliebtheit erfreuen. Kann man sich allein nicht so recht aufraffen, etwas für die Fitness zu tun, findet man ein großes Angebot an Vereinen und Sportgruppen, wo man gemeinsam tätig wird. Das steigert das Durchhaltevermögen. Zu Hause kann man sich durch Gymnastik fit halten, Joggen oder Wandern gehen oder es mit Yoga probieren. Im Handel gibt es diverse Bücher und DVDs, die Fitnessprogramme für zu Hause beinhalten Um Fehler zu vermeiden, die dann wieder auf Kosten der Gesundheit gehen, ist es empfehlenswert, sich erst einmal von einem Fachmann beraten zu lassen, wie es richtig geht.
Besonders gefährlich ist falscher Ehrgeiz. Hat man jahrelang nichts gemacht, kann man von seinem Körper nicht verlangen, dass dieser sofort von 0 auf 100 ist und man zum Beispiel 1 Stunde am Stück joggen kann. In dem Falle schlägt die Fitness schnell in ein Risiko für die Gesundheit um. Langsam beginnen ist also die Devise. Zum Festhalten seiner Fortschritte kann man ein Tagebuch führen. In dieses kann man hineinschreiben, was man erreicht hat und wie man sich mit diesem Ergebnis fühlt. Wichtig ist auf alle Fälle immer, dass man auf seinen Körper hört. Im Endeffekt wird man recht bald eine positive Veränderung bemerken. Das trifft sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist zu. Im Allgemeinen fühlt man sich munterer und leistungsfähiger, man ist weniger anfällig für Krankheiten und Stress und wer mit seinem Gewicht zu kämpfen hat, wird auch bei diesem Punkt eine positive Veränderung erfahren.
Foto: ISO K° – photography
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