Gesund abnehmen – den Körperfettanteil senken

Sich im eigenen Körper wohlzufühlen ist eines der schönsten Gefühle, das man haben kann. Dazu bei trägt ein niedriger Körperfettanteil, der sich gut mit den speziellen Tanita Fettwagen kontrolliert lässt. So erkennt man problemlos die Fortschritte einer Diät oder den Erfolg sportlicher Aktivität.

Körperfett nicht gleich molliges Aussehen

Oftmals ist es nämlich so, dass man gar nicht zu dick sein muss, um einen erhöhten Körperfettanteil zu besitzen. Je nach Körperregion, ist eine etwas dickere Fettschicht unterschiedlich gefährlich für den Organismus. So führt besonders ein zu hoher Bauchfettanteil zu Krankheiten und Problemen im Alter. Leider neigen auch die meisten Leute dazu, an dieser Körperstelle Fett anzulagern. Doch solange man seinen Körperfettanteil regelmäßig überwacht und dafür sorgt, dass dieser im hohen Alter konstant bleibt, lassen sich schlimmere Konsequenzen vermeiden. Dies alles kann mit Hilfe einer Tanita Fettwaage erreicht werden. Diese schickt einen kleinen Strom durch den Körper – aufgrund des unterschiedlichen Widerstandes von Fett wird dessen Anteil bestimmt. Man merkt davon allerdings rein gar nichts, unabhängig ob die Füße nass oder trocken sind. Um ein perfektes Ergebnis zu erhalten sollten die Fußsohlen leicht feucht sein, was in der Regel gegeben ist.

Individuelle Optimalwerte

Der optimale Körperfettanteil ist vom Alter, Geschlecht und indirekt auch der Sportlichkeit abhängig. So verfügen Frauen rein genetisch über einen höheren Körperfettanteil als Männer. Wer sich gesund ernährt und Sport treibt ist mit einem Wert von 14-18% gut aufgehoben. Hobbysportler erreichen bei guten Training und etwas Disziplin auch Werte von 8-12%. Alles darunter ist professionellen Athleten vorbehalten und erfordert eine strikte Diät und sehr viel Sport. Lebensnotwendig ist ein Körperfettgehalt von ca. 3%. Solche kritischen Werte werden im Alltag nicht erreicht und sind auch nicht gut für den Körper. Doch so mancher Hollywoodstar hat sich bereits auf 4,5-6% für eine körperbetonte Filmrolle heruntergehungert bzw. antrainiert.

Bildmaterial erstellt von Lisa F. Young – Fotolia

Mediziner