Viel frische Luft kann dazu beitragen den Blutdruck zu stabilisieren und das Herz-Kreislauf-System zu stärken, sodass das Risiko von Herzattacken minimiert wird.
Unterschiedliche Temperaturen und Jahreszeiten trainieren den Bluttruck und das Herz. Doch muss der Körper sich langsam daran gewöhnen, gerade wenn man sehr empfindlich ist. Ein zu schneller Wechsel von Temperatur und Sauerstoffgehalt kann für untrainierte eher schädlich sein, da Sauerstoff und Ionen, aber auch Sonne, Wind und Regen auf den gesamten Organismus einfluss nehmen. Dagegen hilft nur Training, also raus in die Natur. Bewegung und Durchatmen, das ist Balsam für Körper und Geist.
Unterschiedliche Temperaturen und Jahreszeiten trainieren den Bluttruck und das Herz. Doch muss der Körper sich erst langsam daran gewöhnen, gerade Kinder und ältere Menschen könnten dazu mehr Zeit benötigen. Im Hochsommer spricht man von Ozon und im Frühling und Herbst von Wetterfühligkeit. Im Winter sind die eisigen Temperaturen für untrainierte Herzpatienten sogar lebensgefährlich. Aber auch den Ozon-Wert im Hochsommer dürfen empfindliche Personen nicht einfach ignorieren.
Es ist empfehlenswert, sich täglich mindestens eine Stunde an der frischen Luft aufzuhalten. Dabei ist es natürlich besser sich zu bewegen, als nur am geöffneten Fenster zu sitzen.
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