Das Ekzem ist die häufigste Hautkrankheit und tritt bei den meisten Menschen irgendwann einmal auf. Bei roten und juckenden Flecken auf der Haut ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um diese Hautkrankheit handelt. Die Diagnose und Therapie kann nur durch einen Hautarzt erfolgen.
Ekzem ist ein Sammelbegriff für eine Erkrankung der Haut, die nicht ansteckend ist und meist Juckreiz und Entzündungen hervorruft. Es ist nur die oberste Hautschicht betroffen, die Bläschen und Pusteln bildet. Platzen diese auf, nässt es. Die Hautkrankheit unterscheidet sich im Verlauf und nach dem Auslöser.
Ein akutes Ekzem beginnt mit einer Rötung an einer bestimmten Stelle, die nach ein paar Tagen oftmals schon wieder abklingt. Ist die Hautreaktion stärker, kann es zu Bläschen- und Krustenbildung kommen.
Beim chronischen Ekzem treten die Symptome wie Rötung, Bläschen, Schuppen und Krusten dauerhaft auf. Die Haut wird rau und dick.
Kontaktekzeme entstehen durch exogene, also äußere Einflüsse. Die Kontaktekzeme können durch Allergien oder auch Chemikalien ausgelöst werden.
Die endogenen Ekzeme entstehen durch innere Einflüsse. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind von der genetischen Veranlagung betroffen. Das am häufigsten auftretende endogene Ekzem ist die Neurodermitis.
Die Therapie der Ekzeme erfolgt durch einen Dermatologen und ist abhängig von der Ursache der Hauterkrankung. Bei einer Allergie werden die Allergieauslöser gemieden.
Normalerweise wird das Ekzem äußerlich durch Salben therapiert. Bei Schuppen- und Krustenbildung wird eine fettreichere Salbe verwendet, bei nässenden Formen der Hauterkrankung hat die Salbengrundlage eine wässrigere Konsistenz.
Der Wirkstoff Kortison in der Salbe lässt Entzündungen schnell abklingen. Ob zusätzliche Tabletten oder ölhaltige Bäder helfen könnten, entscheidet der Hautarzt.
Die erkrankte Haut braucht eine gute Basispflege, dazu gehört auch das Eincremen nach dem Duschen.
Wenn der Auslöser der Hautkrankheit am Arbeitsplatz zu finden ist, ist der direkte Hautkontakt zu den Auslösern, zum Beispiel durch Tragen von Handschuhen, zu vermeiden. Das Ekzem ist eine häufige Berufskrankheit.
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Die Hauptprobleme bei Ekzemen sind der oft auftretende starke Juckreiz und die Neigung der Haut zur Besiedelung mit Bakterien, Keimen und Pilzen, dort wo sie im Bereich der Ekzeme empfindlich und verletzlich ist. Weitere nässende Hautreaktionen sind die Folge. Gerade diese nässenden Hautreaktionen „verbessern“ aber die Bedingungen für Bakterien, Keime und Pilze, wodurch sich wiederum den Hautzustand verschlechtert. Dieser Teufelskreis trägt zur Aufrechterhaltung der Symptome bei.