Nicht nur die Statistik belegt, dass psychologische und neurologische Krankheiten im Alltag zunehmen. Auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, die bei Krankenkassen in den Posteingängen landen, belegen, dass inzwischen zwischen 10 und 15 Prozent aller Erkrankungen, weshalb Menschen ihrer Arbeit nicht nachgehen können, auf psychologischen und neurologischen Hintergründen beruhen.
Die Gründe, warum Hilfen dann beispielsweise bei www.psychotherapie-gloger.de gesucht werden, sind vielfältig. Burnout ist heute eine der sehr verbreiteten Erkrankungen mit psychologischem Hintergrund, die zu Arbeitsunfähigkeit und auch starken Beeinträchtigungen des privaten Lebens führt.
Vorteilhaft für Betroffene ist, dass durch die stärkere Verbreitung von psychischen und neurologischen Erkrankungen bereits Erfahrungswerte vorliegen, die dann die Diagnose und die Behandlung dieser Erkrankungen erleichtern.
Auch das Angebot an Medizinern und Therapeuten, die Hilfen bieten können bei psychischen Erkrankungen und auch neurologischen Erkrankungen ist sehr vielfältig – und www.psychotherapie-gloger.de ist hier nur eine Anlaufstelle, um Unterstützung bei der Diagnose und Therapie der Erkrankung zu bekommen. Weil psychische Erkrankungen sehr viel differenzierter und komplizierter zu diagnostizieren sind als körperliche Erkrankungen und weil Beschwerden auch oftmals nicht offensichtlich sind, sondern eher subjektiv wahrgenommen werden, scheuen sich manche Menschen, bei ersten Beschwerden schon eine Profi, beispielsweise www.psychotherapie-gloger.de zu kontaktieren. Dabei kann aber genau wie bei der körperlichen Erkrankung eine Hilfe und auch Heilung oder zumindest Verbesserung der Beschwerden nur dann erzielt werden, wenn eine umfassende und angemessene Behandlung erfolgt.
Die erste und sinnvollste Anlaufstelle, wenn der Verdacht auf eine psychische oder neurologische Erkrankung besteht, ist der Hausarzt. Dieser kann Überweisungen zu Fachkräften veranlassen, die die psychische Erkrankung dann gezielt diagnostizieren und therapieren und ggf. auch Kollegen mit einbeziehen.
Die Behandlung der psychischen Erkrankungen kann sowohl mit Medikamenten als auch mit anderen Therapiemaßnahmen erfolgen. Wichtig ist dabei, dass oftmals auch eine Kombination verschiedener Therapiemaßnahmen ergriffen wird, um Besserungen der Beschwerden zu erzielen. Je nach Art der Behandlung sind auch unterschiedliche Fachleute an der Therapie beteiligt. Während ein Therapeut hier eher für die Therapie durch Gespräche zuständig ist, kann ein anderer die Therapie durch geeignete Medikation unterstützen. Wichtig ist es allerdings immer, eine Therapie zu absolvieren, denn ansonsten können sich psychische Erkrankungen auch manifestieren.
Foto: Robert Kneschke