Ein langfristig erhöhter und schlecht eingestellter Blutzuckerspiegel kann ein diabetisches Fuß-Syndrom auslösen. Der Grund ist darin zu suchen, dass die Haut des Diabetikers weniger Talg und Schweiß produziert. Die Folge davon ist ein juckendes und trockenes Hautbild.
Aber auch Störungen und Ausfälle von Nerven, die für Beine und Füße zuständig sind, kommen als Folgeerkrankung einer Diabetes vor (genannt: diabetische Neuropathie). Durch die geringe Schweißbildung, die die Haut trocken und rissig werden lässt, sind gerade die Füße des Diabetikers besonders anfällig.
An vorderster Stelle sind Druckstellen durch zu enge Schuhe zu nennen. Mit tessamino.de, dem Spezialisten für bequeme und Diabetiker gerechte Schuhe, wird eine Auswahl an Bequem-Schuhen aus exklusiven und hochwertigen Materialien angeboten. Feinste Leder lassen den diabetischen Fuß regelrecht aufatmen, die regelmäßige Bewegung, die beim Diabetiker wichtig ist, wird mit bequemen Schuhen zum Vergnügen.
Um dem diabetischen Fuß vorzubeugen, sollte in erster Linie die Diabetes gut eingestellt werden. Tägliches Kontrollieren der Fußsohlen mit einem Spiegel und reichliches Eincremen der Füße sollte zum Pflichtprogramm des Diabetikers gehören. Auch sollte eine medizinische Fußpflege durch einen Podologen in Angriff genommen werden. Hat sich bereits eine Infektion gebildet, so gehört die Behandlung in fachärztliche Hände, um gegebenenfalls schwerwiegende Nacherkrankungen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Außerdem gehört eine konsequente Druckentlastung der Füße zu einer ungestörten Wundheilung dazu. Spezielle Schuhe können die Füße vor großer Belastung schützen. Ebenso sind spezielle Einlagen in Schuhen für eine perfekte Druckentlastung von gefährdeten Fußpartien sinnvoll. Jede noch so kleine Verletzung am Fuß gehört in die Hände eines erfahrenen Diabetologen.
Bild: Robert Kneschke – Fotolia
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