Derzeit geht man davon aus, dass mehr als 1,4 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz erkrankt sind. Diese Zahl soll sich bis zum Jahr 2050 auf etwa drei Millionen Menschen erhöhen. Das zumindest haben Untersuchungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft ergeben. Diese Entwicklung stellt im Hinblick auf den demografischen Wandel eine große Herausforderung für die Gesellschaft dar.
Liegt die Zahl der Demenzkranken heute noch bei über 1,4 Millionen gehen Schätzungen davon aus, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2030 auf 2,2 Millionen und bis zum Jahr 2050 auf etwa drei Millionen erhöhen könnte. Dieser steigenden Zahl Demenzkranker steht ein Gesundheits- und Sozialwesen gegenüber, das durch den demografischen Wandel auf wackeligen Beinen steht. Es gibt immer weniger junge Menschen, die für die wachsende Zahl älterer und kranker Menschen aufkommen kann. Wer zukünftig auch im Alter bestmöglich versorgt sein möchte, sollte sich daher nicht allein auf die Leistungen der Gesellschaft verlassen, sondern im Idealfall eine private Pflegevorsorge abschließen – informieren Sie sich hier: http://www.im-alter-sorglos.de.
Dass der Mensch immer älter wird, hat scheinbar nicht nur positive Seiten. Viele Menschen können ihren letzten Lebensabschnitt nicht mehr richtig genießen, weil sie aufgrund von Krankheiten dazu nicht mehr in der Lage sind. Demenz ist eine dieser Krankheiten, die grundsätzlich jeden im Alter treffen kann. Wen es trifft und warum, diesen Fragen gehen auch Ärzte nach. Allerdings wurde bislang keine eindeutige Antwort auf diese Fragen gefunden. Demenz gilt zudem als unheilbar. Bislang gibt es keine klaren Erkenntnisse, wie diese Krankheit verhindert oder gar geheilt werden kann. In einigen Fällen ist zwar ein Hinauszögern des Leistungsverlusts möglich, eine vollständige Heilung wurde bisher jedoch nicht erreicht. Die Gesellschaft steht nun vor der Aufgabe, die Demenzkranken finanziell und emotional zu tragen. Allerdings scheint das Sozial- und Gesundheitssystem schon heute überlastet zu sein. Wer sich und seine Familie schützen möchte, sollte daher privat vorsorgen.
Wenn Sie im Alter und bei einer Krankheit nicht auf die Belastbarkeit des Gesundheits- und Sozialsystems angewiesen sein möchten, sollten Sie privat vorsorgen. Eine private Pflegevorsorge leistet hier gute Dienste und ist bei einem frühzeitigen Abschluss relativ günstig.
Das Artikelfoto stammt von: Gina Sanders – Fotolia
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