Eine Apotheke im Büro? Aber klar! Denn auch hier kann es Unfälle oder gar ganze Grippewellen geben, die von Büro zu Büro wandern. Für jeden Arbeitnehmer ist es angenehm und für den Arbeitgeber von Vorteil, wenn die nötigsten Mittel zur Abhilfe stets bereit stehen.
Bei Schmerzen am Arbeitsplatz entsteht schnell das Bedürfnis nach deren Milderung. Gerade beim täglichen Arbeiten mit dem Computer entstehen häufig Kopfschmerzen. Ein Vorteil also, wenn der Arbeitgeber für solche Notfälle über eine gut gefüllte Apotheke verfügt, um diesen schnell entgegenzuwirken. Meist überlegen sich Mitarbeitende nach Hause zu gehen um sich auszukurieren, dies ist jedoch oft aufgrund des großen Arbeitsstapels gar nicht möglich und der Mitarbeitende ist dankbar um eine schnell wirkende Tablette. Gerade Sitzungen können ganz schön ungemütlich werden, wenn es im Kopf pocht. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass nicht alle Personen dieselben Kopfschmerztabletten vertragen und deshalb ein Pluspunkt, wenn mindestens zwei verschiedene Sorten in der Büroapotheke vorhanden sind.
Aber nicht nur Kopfschmerzen können Büroangestellte belasten. Auch Tabletten gegen Fieber sind wichtig sowie Medikamente gegen Übelkeit und Durchfall. Jeder weiß, wie mühsam es doch ist, produktiv zu sein, wenn der Magen das Mittagessen nicht verträgt. Und bestimmt hilft es auch, ein Mittel gegen Grippe und Halsschmerzen in der Büroapotheke bereitzuhalten.Im Büro geschehen, im Vergleich zu vielen anderen Berufen, eher wenig Unfälle. Es kann jedoch immer wieder vorkommen, dass man sich schneidet oder etwas zerbricht und ein Desinfektionsmittel sowie Verbandszeug und Pflaster benötigt wird. Zur Sicherheit ist dort auch gleich eine kleine Schere und eine Pinzette aufzubewahren.
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