Die Bachblütentherapie wurde von Dr. Edward Bach entwickelt, der aufgrund langjähriger Studien erkannte, dass viele Krankheiten ihren Ursprung in der Psyche des Patienten haben. Daher werden bei der Diagnose in erster Linie psychische Probleme aufgedeckt, welche laut Dr. Bach für eine Vielzahl körperlicher und seelischer Leiden verantwortlich sind.
Die Bachblütentherapie kommt sowohl für den Menschen, als auch für Tiere infrage. Bei Menschen kennt man vor allem die Bachblüten gegen Prüfungsangst, sowei bei Trauer und in anderen seelischen Notsituationen. Da Tiere zumeist sehr viel feinfühliger sind als der Mensch, muss bei der Anwendung der Bachblüten bei Tieren jedoch eine sehr geringe Dosierung verwendet werden. Die Blütenessenzen werden daher zumeist in das Trinkwasser oder das Futter des zu behandelnden Tieres gegeben.
Für die Diagnose stehen dem Tierhalter zahlreiche Fragebögen zu Verfügung, mit deren Hilfe der Tierarzt, Tierheilpraktiker oder der Halter selbst aufgrund der psychischen Eigenarten seines Tieres die optimalen Bachblüten finden kann. Die einzelnen Blütenessenzen haben sowohl auf den Menschen als auch auf die Tiere dieselbe Wirkung und können daher mithilfe der einzelnen Blütenbeschreibungen sehr leicht ermittelt werden. Da Bachblüten keine Nebenwirkungen aufweisen, gelten sie als eine sehr sanfte Therapieform bei seelischen Krankheiten.
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