Arzneimittel in der praktischen Versandapotheke zu bestellen ist seit 2004 offiziell möglich. Seitdem springen sowohl kleine, unabhängige Apotheken als auch große Konzerne verstärkt auf den Zug auf, Arzneimittel über Versandapotheken zu vertreiben. Hauptfokus liegt dabei auf dem Servicegedanken.
Onlineapotheken bieten dem Nutzer die gleichen Dienstleistungen an, wie die stationäre Apotheke nebenan. Sowohl rezeptfreie als auch rezeptpflichtige Arzneimittel können in der Versandapotheke bestellt werden. Und das 24 Stunden am Tag, bequem von zu Hause aus. Dabei wird höchste Qualität der Produkte garantiert. Überzeugen können die Versandapotheken vor allem auch durch den Preis der Arzneimittel. Eine Ersparnis von bis zu 50% bei nicht rezeptpflichtigen Medikamenten ist keine Seltenheit.
Wer sein rezeptpflichtiges Arzneimittel in der Versandapotheke bestellen möchte, der hat die Möglichkeit mit einem angeforderten Freiumschlag das Rezept direkt an die Internetapotheke zu senden. Hier wird nach Eintreffen des Originalrezeptes das Medikament gleich verschickt, so dass der Patient sein Arzneimittel binnen 2-3 Tagen zugestellt bekommt. Hinzu kommen je nach Anzahl der verschriebenen Medikamente unterschiedliche Boni. Versandkosten entfallen bei diesen Arzneimitteln meist.
Kundenservice wird in der Onlineapotheke www.versandapotheke-allgaeu.de großgeschrieben. Bereits seit 2007 vertreibt die Versandapotheke aus dem Allgäu ihre Dienste über das Internet. Die angebotene kostenlose Beratung am Telefon ermöglicht dem Kunden sich über das Arzneimittel zu informieren. Somit kann der Patient gleich über Wechsel- oder Nebenwirkungen unterrichtet werden. Garantiert wird auch, dass die bestellten Arzneimittel bei der Auslieferung nicht an Minderjährige übergeben werden. Dabei wird durch neutrale Paketverpackungen Wert auf die Wahrung der Diskretion gelegt. Dass dieser Service sowie der Preis beim Bestellen von Arzneimitteln in Versandapotheken wichtig ist, zeigt die steigende Anzahl von Bestellungen. Rezeptfreie Produkte konnten 2009/2010 laut Bundesverband deutscher Versandapotheken ein Umsatzplus von rund 10% erzielen.
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