Prostata Krebs ist die Todesursache an der bundesweit 3 von 100 Männern sterben. Dieses hört sich zwar nicht nach einem hohen Wert an, jedoch gehört der Prostata Krebs zu den meisten Krebserkrankungen bei der männlichen Bevölkerung.

Zu beginn der Erkrankung sind zunächst keine Symptome erkennbar. Später können eventuell Blasenstörungen auftreten. Auch Gewichtsverlust und Knochenschmerzen können auftreten. Bislang ist die Ursache für diese Erkrankung noch nicht bekannt. Fachleute sind sich jedoch einig, dass die Genethik eine nicht unwichtige Rolle einnimmt. Als Risikopatienten gelten Männer, deren Väter oder Brüder bereits an Prostata Krebs erkrankt sind. In solchen Fällen empfiehlt es sich, ab einem Alter von 50 Jahren eine so genannte Krebsfrüherkennung durchführen lassen.

Auch die Ernährungsgewohnheiten sollen das Risiko, an Prostata Krebs zu erkranken, nicht unerheblich beeinflussen. Laut Statistik hat sich die Anzahl der erkrankten Männer in Deutschland zwischen 1958 und 2000 mehr als verdoppelt. Eine vollständige Heilung ist nur dann möglich, wenn sich noch keine Metastasen gebildet haben.