Der Darm ist das Zuhause von Billionen von Mikroorganismen, wozu Bakterien und oft auch Pilze gehören. Während Erstere äußert wichtig für die Abwehr und die Verdauung sind, sind Letztere eher schädlich, werden lange Zeit nicht bemerkt oder auch einfach nur geduldet. Doch wie entstehen sie eigentlich die vermeintlich schädlichen Darmpilze, welche Symptome deuten darauf hin und wie können sie unschädlich gemacht werden?
Die meisten Menschen haben vor allem den Darmpilz namens Candida albicans (‚weiße Hefe‘) in ihrem Darm. Womöglich gehören auch Sie dazu. Bis zu einem gewissen Stadium ist dieser Darmpilz auch nicht unbedingt gesundheitsschädlich. Doch wenn er sich zu stark ausbreitet, schadet er. Bei manchen Menschen macht er sich durch einen weißlichen Belag auf der Zunge bemerkbar. Bei anderen Menschen führt er zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und Verstopfung. Außerdem kann er auch Symptome wie Juckreiz, Ausschläge, Halsschmerzen, Atemnot, Herzbeschwerden, Übergewicht und sogar Karies hervorrufen. Aber wie entsteht er überhaupt? Der Grund für die Entstehung der Darmpilzinfektion ist meist ein geschwächtes Abwehrsystem, hervorgerufen durch:
Behandlungsmöglichkeiten: Antimykotika, Darmreinigung und eine zuckerfreie Ernährung
Zur Behandlung des Darmpilzes sollte die normale Darmflora optimiert werden und gleichzeitig sollte den Pilzen die Lebensgrundlage genommen werden.
Hier ein paar Tipps dazu:
Wenn Sie bereits erste Anzeichen eines Darmpilzes in Ihrem Körper wahrnehmen können, so hat er sich wahrscheinlich schon stark ausgebreitet. Mit einer ganzheitlichen Behandlung, die eine Darmreinigung, eine vollwertige Ernährung mit einem eingeschränkten Zuckerkonsum und eine Stabilisierung Ihres Immunsystems integriert, können Sie diesem Pilz den Kampf ansagen.
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