Bergsport: So bleiben Sie in der Höhe gesund

Im Gebirge ausgeübte Sportarten wie Wandern, Klettern oder Bergsteigen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur die Bewegung an der frischen Luft, auch die oftmals beeindruckenden Landschaften und das Gruppenerlebnis mit Freunden machen diese Sportarten so attraktiv. Um Unfälle zu vermeiden und auch in der Höhe gesund zu bleiben, sollten jedoch unbedingt einige Sicherheits-und Verhaltenshinweise beachtet werden.

Unfälle effektiv vermeiden

Um das Risiko für Unfälle beim Bergwandern oder Klettern möglichst gering zu halten, sind insbesondere die richtigen Bergschuhe von großer Bedeutung. Diese sollten eine möglichst hohe Trittsicherheit bieten, um auch in unwegsamem Gelände sicher voran zu kommen. Da Bergschuhe in der Regel über viele Stunden getragen werden, sollte jedoch auch der Tragekomfort der Schuhe unbedingt berücksichtigt werden. Durch die Belastung dehnt sich der Fuß häufig noch etwas aus, weshalb genügend Platz im Schuh vorhanden sein sollte. Auch die eigene Kondition darf bei der Ausübung von Bergsportarten nicht außer Acht gelassen werden, denn nicht selten ist die unrealistische Einschätzung der persönlichen Leistungsfähigkeit der Auslöser für Unfälle aller Art. Ganz wichtig: Auch dann, wenn keine Bergtour ansteht, sollte sportliches Training zum Alltag gehören, um fit zu bleiben und auch spontan geplanten Ausflügen in die Natur gewachsen zu sein.

Was man sonst noch beachten sollte

Zu den weiteren Gefahren bei der Ausübung von Bergsport, insbesondere beim Winterbergsteigen und beim Skifahren, gehören Lawinen, denen immer wieder Menschen zum Opfer fallen. Eine sorgfältige Planung der Tour unter Berücksichtigung der Wetter-und Lawinenlageberichte ist daher unverzichtbar. Nicht zu vernachlässigen ist zudem die Sicherheitsausrüstung, über die jeder Bergsportler verfügen sollte. Neben einem Erste-Hilfe-Set umfasst diese eine Taschenlampe und ein Mobiltelefon mit allen wichtigen Notrufnummern. Zu empfehlen ist außerdem, dass mindestens ein Mitglied der Gruppe bereits Erfahrungen im Bergsport hat und entsprechendes Know-how mitbringt, um eine möglichst hohe Sicherheit beim Wandern, Klettern oder Skifahren zu gewährleisten.

Bergsport: Sicherheit steht an erster Stelle

Die Berücksichtigung wichtiger Sicherheitshinweise, eine umfassende Ausrüstung für den Notfall und die realistische Einschätzung der eigenen Kondition und Leistungsfähigkeit sind bei der Ausübung von Bergsportarten aller Art unverzichtbar. Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, um Unfälle zu vermeiden und um zu garantieren, dass eine Bergtour ein im positiven Sinne unvergessliches Erlebnis bleibt.

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Mediziner

Comments (1)

  1. Sabine sagt:

    Da trinkt man extra die Light bzw. die „Zero“ Produkte, damit man weniger Zucker zu sich nimmt und dann führt vielleicht genau dieses Verhalten zu einem erhöhten Diabetes-Risiko. Dann sollte man eher wieder zu den „normalen“ Produkten zurückgreifen? Das man Obstsäfte eher trinken sollte als Brause-Softgetränke, ist ja irgendwie jedem klar, aber die anderen Softgetränke schmecken ebenfalls ziemlich gut.
    Ich warte erst einmal die endgültigen Ergebnisse der Studie ab und dann wird man sehen, ob die Light Produkte wirklich im Zusammenhang mit einem erhöhten Diabetes-Risiko stehen.