Gerade wenn Sie lange stehen, lange gehen oder neue Schuhe tragen kann es schnell zu Blasenbildung, Druckstellen und Schmerzen an den Füßen kommen. Dies muss jedoch nicht sein und kann verhindert werden, in dem Sie einige Tipps und Tricks beachten.
Wenn Sie lange stehen oder sich bewegen, dann ist immer ein bequemer Schuh zu wählen. Das ist die beste Vorbeugung von Problemen beim Stehen und Laufen. Vermeiden Sie generell hohe Absätze, wenn Sie bei Anlässen wie Messen etc. längere Zeit stehen müssen. Passende Schuhe gibt es in vielen Läden und Onlineshops zu erwerben. Außerdem können Sie bequeme und dennoch optisch schöne und ansehnliche Schuhe finden, die zu ihrem Outfit passen. Der Schuh sollte einen guten Sitz aufweisen und auch bei langem Tragen keine Druckstellen verursachen. Sollten Sie dennoch einen Schuh gekauft haben, welcher etwas drückt oder gar Blasen verursacht, ist dies kein Grund den Schuh gleich zu entsorgen.
Bei Blasenbildung hilft es oftmals schon ein kleines Pflaster an die wunde Stelle zu kleben. Wenn die Schuhe erst einmal etwas öfter und länger getragen wurden, sind diese dem Fuß deutlich besser angepasst und Blasenbildungen entstehen dann nur noch selten. Sollte der Schuh stark drücken, was häufig am hinteren Teil der Schuhe der Fall ist, dann können Sie auch dickere Socken tragen, oder ein dickeres Polster, zum Beispiel ein gepolstertes Taschentuch an die Stelle fügen. So wird der Fuß geschützt und Sie können lange Wege in Angriff nehmen. Die gereizten und strapazierten Füße sollten nach dem Laufen mit den Schuhen einer Fußpflege unterzogen werden. Eine Massage, ein Fußbad, oder ein gemütliches Bad für den ganzen Körper sind dafür am besten geeignet.
Um die Füße bei neuen oder unbequemen Schuhen zu schonen sind viele Tipps einsetzbar. Ein Pflaster, dicke Socken und die passende Auswahl der Schuhe sind in jedem Fall die wichtigsten. Für jeden Menschen kann der passende und vor allem bequemste Schuh gefunden werden, mit dem auch lange Spaziergänge ohne Qualen abgelaufen werden können. Weitere Infos unter Hansaplast.de.
Image: MAST – Fotolia
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