Unsere Gelenke sind ein Teil unseres Bewegungsapparates und äußerst wichtig. Wie sehr, sehen wir meist dann, wenn ein Gelenk verletzt ist oder schmerzhafte Entzündungen uns plagen. Unser Körper besteht aus zirka 200 Knochen, die durch Gelenke, Sehnen und Bänder den kompletten menschlichen Körper formen. Ein höchst komplexes Gebilde, das unserer ganzen Aufmerksamkeit gehören sollte.
Ein Gelenk, aber auch die Sehnen und Bänder reagieren meist auf eine Überbeanspruchung mit Schmerzen. Doch auch Verletzungen können im Sport sehr schnell geschehen. Besonders die Region um die Beine ist hier oftmals gefährdet. Eine Unachtsamkeit genügt beispielsweise beim Jogging und man verdreht sich das Knie. Dadurch können die Seitenbänder reißen oder auch ein Kreuzbandriss die Folge sein. Ein wenig harmloser, aber deshalb nicht weniger schmerzhaft, sind Zerrungen und Dehnungen. In diesen Fällen helfen spezielle Kniebandagen das Knie wieder zu stabilisieren und erneuten Verletzungen entgegen zu wirken. Durch die gewollte Kompression auf die Muskulatur wird eine bessere Koordination des Muskels erzielt.
Egal, für welches Gelenk Bandagen oder Schützer benötigt werden, hier kommt nur bestes Material zum Einsatz. Die innovativen und modernen Produkte von heute sind äußerst hautsympathisch und atmungsaktiv. Die anatomischen Passformen bieten hier die beste Stützkraft. Das flexible Material dehnt sich bei jeder Muskelkontraktion und Gelenkbewegung und geht sofort wieder zurück.
Bei sämtlichen Sportarten, bei denen man Laufen muss, wird der Knöchel sehr stark belastet. Hier bilden die Orthesen und Bandagen eine sehr wirksame Hilfe gegen Schmerzen und weiteren Verletzungen. Die zahlreichen Produkte unter anderem auf sportprotection24 bieten Schutz und eine schnellere Heilung, wie zum Beispiel hier. Schlanke Bandagen können sogar jederzeit in einem Sportschuh getragen werden und schützen so vor einem weiteren Umknicken. Auch als Prävention bei bereits vorausgegangenen Verletzungen sind diese sportmedizinischen Produkte bestens zu empfehlen. Je nach Art der Verletzung kommen hier verschiedene Stabilitätsgrade zur Anwendung.
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