Leistungssteigerung im Sport durch Kreatin

Olympia ist für jeden Sportler das größte, denkbare Event der Karriere und selbst wenn es nicht jeder dorthin schafft, ist zumindest der Traum von Olympia in jedem Sportler fest verankert. Einige scheitern aufgrund der Einnahme von Doping (leistungssteigernde Mittel). Umso wichtiger ist es, dass das Internationale Olympische Komitee 1998 eine Entscheidung traf, die für den Muskelaufbau und damit das eigene Training von enormer Bedeutung war.

Gesunde Sportnahrung

Kreatin wird seit diesem Zeitpunkt als zulässiges Nahrungsergänzungsmittel anerkannt und fällt, obwohl es eine leistungssteigernde Funktion einnimmt, eben nicht unter die Klassifikation Doping. Die Eigenschaften, die Creatin dafür aufweisen musste, lauteten neben dem Attribut leistungssteigernd auch nebenwirkungsfrei und natürlich. Zweites wird zwar gelegentlich von Kreatin-Gegnern, die sehr selten auftretenden Nebenwirkungen halten sich aber grundlegend in einem geringen Rahmen. Natürlich ist Kreatin auf jeden Fall, handelt es sich doch um eine organische Säure, die im menschlichen Körper täglich ungefähr in einer Masse von 2g produziert wird. Das Kreatin liegt zu knapp 70% als Kreatin Phosphat in Verbindung mit Phosphor vor und wird in der Skelettmuskulatur gespeichert.

Was Kreatin bewirkt

Die grundlegende Aufgabe besteht darin, die Muskeln mit ausreichend Energie zu versorgen, wenn diese kurze Belastungen überstehen müssen. Creatin sorgt also in erster Linie für die Bereitstellung von Energie, um Kraft aufzuwenden und dadurch ein Muskelwachstum zu bewirken. Wer davon mehr möchte, muss die organische Säure, die aus den Aminosäuren Glycin, Methionin und Arginin besteht zusätzlich einnehmen. Deshalb finden Kreatin Produkte besonders bei Kraftsportlern und Bodybuildern Zuspruch. In verschiedenen Varianten können die Ergänzungsmittel auf Basis von Creatin also einen höheren Trainingseffekt ermöglichen.

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